Vorfreude auf das erste Heimspiel

Am Samstag, den 23.9. ist es endlich so weit: Das erste Heimspiel der Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team 48 Hildesheim steht an!

Nach der Auftaktniederlage gegen den Sc Potsdam II am vergangenen Wochenende sollen nun in der neuen Heimspielstätte der Hildesheimerinnen die ersten Punkte aufs Konto fließen.

Aus beruflichen Gründen wurde der Spielbeginn im Vorfeld auf 20 Uhr verschoben, sodass die 1. Damen des MTV mit einem vollständigen Kader vor heimischer Kulisse auflaufen kann.

Mit dem Vfl Oythe empfängt das Team unter Kapitänin Ann-Christin Quade dabei eine sehr erfahrene Mannschaft, die mit hohen Ambitionen in die vor einer Woche angelaufene Spielzeit der 2. Liga Nord gestartet ist- so war im Vorfeld der Saison eigentlich eine Lizenz für die neu eingeführte 2. Bundesliga Pro beantragt worden und es wurde sich zusätzlich auf einigen Positionen teils international verstärkt.

Einer dieser Zugänge, Libera Yurika Mizoguchi, konnte ihre Qualität beim souveränen 3:0 gegen den BBSC Berlin vergangenen Samstag direkt unter Beweis stellen und wurde als wertvollste Spielerin der Mannschaft aus dem Landkreis Vechta ausgezeichnet.

Auf eine stabile Defensive hofft auch Trainer Matthias Keller. So war vor allem die Annahme- und Abwehrarbeit in Potsdam eines der Elemente, bei dem die Abstimmung noch nicht ganz passte, weshalb in der darauffolgenden Trainingswoche gezielt an diesen Faktoren gearbeitet wurde.

Die Vorfreude auf das erste Heimspiel bleibt allerdings weiterhin unverändert: Beim Debut in der Sporthalle Stadtmitte soll dem heimischen Publikum präsentiert werden, wie viel Leidenschaft und Organisation im Vorfeld in das Projekt 2. Liga geflossen sind, um dieses zu ermöglichen und dem Spitzensport in Hildesheim auch im Damenvolleyball den angemessenen Rahmen zu bieten.

Wann: Samstag, 23.09.2023, 20 Uhr: 1. Heimspiel Team 48 Hildesheim gegen Vfl Oythe

Wo: Sporthalle Stadtmitte, Pfaffenstieg 9, 31134 Hildesheim

Unsere 1. Damen in der 2. Bundesliga Nord – Der Saisonvorbericht

Seit 2018 spielten sie erfolgreich in der 3. Liga. In der Saison 2021/2022 wurden sie zum Meister gekrönt und haben ihr Können auf dem Spielfeld unter Beweis gestellt. Trotz dieses Erfolgs verhinderten verschiedene Faktoren den sofortigen Aufstieg. Sie blieben jedoch hartnäckig und engagiert und kämpften weiter für ihr Ziel.

In der vergangenen Saison hat sich die Hartnäckigkeit schließlich ausgezahlt und sie konnten den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord perfekt machen. Das ist der größte Erfolg einer Volleyball-Damenmannschaft in der mittlerweile 58-jährigen Geschichte der Abteilung. Sie können wirklich stolz darauf sein, die höchstplatzierte Mannschaft im Umkreis von 150 km zu sein. Ein Beweis für harte Arbeit und enormes Engagement.

„Gemeinsam mit dem Verein und unseren Sponsoren haben wir es geschafft, unseren lang ersehnten Traum zu verwirklichen und durch sportlichen sowie organisatorischen Erfolg eine Liga aufzusteigen“ sagt Sandy Fankhänel. Letzte Saison noch aktiv am großen Erfolg beteiligt legt sie jetzt eine Baby-Pause ein. Und hat die Zuständigkeit für Social Media und Marketing übernommen.

„Wir möchten uns stets professionalisieren, sowohl auf als auch neben dem Platz. Unser langfristiges Ziel ist es, das Beste aus uns rauszuholen und uns damit als Team in der 2. Bundesliga Nord zu etablieren. Durch einen neuen Kader, neue Strukturen, harte Arbeit, strategische Planung und konsequente Teamarbeit möchten wir beweisen, dass wir diesen Platz verdient haben.“

Für die neue Saison hat sich einiges verändert:

Eine neue Liga, eine neue Halle für die Heimspiele, einige Neuzugänge im Team, einen neuen Trainer und Co-Trainer – und ein neues Mannschafts-Logo.

Bereits am 17.09.2023 startete das Team zur Bundesliga-Premiere nach Potsdam.

Am 23.09.2023 um 20 Uhr ist das erste Heimspiel in der Sporthalle Stadtmitte angesetzt. Aufregung, aber vor allem auch Vorfreude steigen.

„Begleitet uns auf unserem Weg in der 2. Bundesliga und feuert uns bei unseren Heimspielen vor Ort an – wir können jeden einzelnen Support gebrauchen!“

Also liebe 48er und 48erinnen: Auf geht’s, unsere Unterstützung ist gefragt!

Der Überblick über alle Heimspiele der Saison 2023/2024:

Fehlstart nach Maß

Hildesheimer Volleyballerinnen holen gegen ein starkes Potsdam keine Punkte und haben jetzt eine Woche, um sich auf das erste Heimspiel vorzubereiten

Nicht einmal anderthalb Stunden dauerte der erste 2. Liga-Auftritt des Team 48 aus Hildesheim- gegen eine stark aufspielende zweite Mannschaft des SC Potsdam waren beim Debut in der 2. Bundesliga an diesem Sonntag keine Punkte zu holen.

Die Baustellen im Team der Gäste wurden dabei deutlich: Fehlende Abstimmung in der Annahme, zu wenig Druck im Aufschlag und die zu hohe Quote an Eigenfehlern waren unter anderem ausschlaggebende Faktoren für die 3:0 Niederlage in der Brandenburgischen Landeshauptstadt.

Nachdem in der vergangenen Woche einige Spielerinnen noch mit Krankheit zu kämpfen hatten, konnte Trainer Matthias Keller nun wieder auf einen nahezu vollständigen Kader zurückgreifen. Unter der Leitung von Schiedsrichter Alexander Dames und Andreas Rockahr starteten die Hildesheimerinnen in einen ersten Satz, der vor allem geprägt von Annahmefehlern und Problemen in der Defensivarbeit war. Die Gastgeberinnen, die sich durch einen variablen Angriff und solide Blockarbeit auszeichneten, setzten die Hildesheimer Block- und Feldabwehr so unter Druck, dass diese schnell mit 10:5 hinten lagen und bis zum Endstand von 25:15 ihrem gut eingespielten Gegner nicht mehr gefährlich werden konnten.

Der zweiten Satz begann ähnlich wie der erste: Nach einem eigentlich soliden Start lagen die Gäste wieder mit 10:6 hinten; durch Fehler in der Annahme gelang kein konstanter Spielaufbau, weshalb sich Trainer Matthias Keller in der zweiten Hälfte des Satzes dazu entschied, das eigene System umzustrukturieren und durch taktische Wechsel mehr Konstanz ins Spiel zu bringen. Nach einer konzentrierten Aufholjagd und dem zwischenzeitlichen 21:21 konnten die Hildesheimerinnen den anfänglichen Rückstand aber nicht mehr aufholen- der Satz ging mit 25:22 erneut verdient an den SC Potsdam II.

Mit der veränderten Aufstellung startete Hildesheim dann in den dritten Satz, der sinnbildlich für das gesamte Spiel geprägt von Eigenfehlern und fehlender Abstimmung auf Seiten der Gäste war und wie der erste Satz zu fünfzehn verloren gegeben werden musste- MVP wurde Zuspielerin Martina Hrinakova.

Als Konsequenz der Auftaktniederlage wurden die Schwerpunkte für die kommende Trainingswoche angepasst. In drei Trainingseinheiten soll durch viele Wiederholungen der Fokus vor allem auf der Abstimmung in der Annahme liegen sowie das individuelle Risikomanagement im Aufschlag und Angriff angepasst werden- das Team müsse sich „weiter finden und zusammenwachsen“ so Matthias Keller; „Wir haben durch unser eigenes Spiel den Gegner stark gemacht- dabei brauchen wir uns nicht zu verstecken, sondern müssen weiter mit Leidenschaft arbeiten!“.

Wer die 1. Damen des MTV48 Hildesheim persönlich unterstützen möchte, kann dies am kommenden Samstag tun: Um 20 Uhr steht gegen den VFL Oythe das erste Heimspiel in der 2. Bundesliga an- und damit die nächste Chance auf die ersten drei Punkte!

Krönender Saisonabschluss der Speedskater

Die Speedskater des MTV 48 Hildesheim haben bei den deutschen Manschaftsmeisterschaften in Bielefeld ordentlich aufgetrumpft, und haben insgesamt fünf Gold- und eine Bronzemedaille errungen. Am Samstag kämpften die Teams aus allen Altersklassen und zahlreichen Bundesländern um die ersten Plätze auf der erst in diesem Jahr eröffneten neuen 200m Bahn. Es wurden Medaillen in den Wettbewerben Mixedstaffel, Teamspint und Teamverfolgung vergeben. Als erstes ging für die Hildesheimer Ella Schnitger (Jg 2010) bei ihrer ersten Meisterschaft mit einem gemeinsamen Niedersachsenjuniorenteam auf die Strecke. Sie war kurzfristig eingesprungen und konnte mit einer Sondergenehmigung starten, da sie noch zu einem jüngeren Jahrgang gehört. Sie machte ihre Sache sehr gut, und führte als Startläuferin das Team mit Josie Hoffmann aus Gifhorn und Emma Mau aus Celle gleich zu einer Bronzemedaille im Teamsprint. Hierbei skaten drei Starterinnen drei Runden, wobei nach jeder Runde die Führende ausscheidet. In der Teamverfolgung, bei der über 7 Runden zwei Teams gegeneinander gegenüberliegend laufen, reichte es sogar zur Goldmedaille.

Auch die Masters Herren mit Hendrik Osterbuhr, Jürgen Markfeld und Dennis Lattacz ließen trotz des Fehlens ihres stärksten Mannes Philipp Minnich im Teamsprint nichts anbrennen und liefen mit eine halben Sekunde Vorsprung auf das Team aus Sachsen zum Sieg, den sie in der Teamverfolgung im Finale wieder holen konnten. Am Sonntag machte sich dann die MTVerin Maja Lattacz im Teamzeitfahren mit dem Juniorinnenteam auf die 5,75 KM lange Strecke durch die Innenstadt von Bielefeld. Erneut nur mit der Mindestanzahl von drei Skaterinnen am Start liefen die drei Niedersächsinnen gut harmonierend im Kampf gegen die Uhr zum Sieg und damit zum deutschen Meistertitel. Kurz darauf starteten auch die MTV Herren, als eines der wenigen reinen Vereinsteams dieses Mal zu viert mit Philipp Minnich, Hendrik Osterbuhr, Jürgen Markfeld und Dennis Lattacz, um den Titel zu erringen. Hier galten sie als Favorit, denn sie konnten bereits bei den letzten drei Meisterschaften in dieser Disziplin gewinnen. Ohne die Wettkämpfe des Vortages in den Beinen zog Minnich das Team mit einer hohen Geschwindigkeit über den anspruchsvollen Kurs, mit Steigungen, Kurven und Gefälle. In einer starken Zeit von 9 Minuten und 34 Sekunden holten sie sich den Titelhattrick an diesem Wochenende vor den Teams aus Sachsen und NRW. Trotz der Panne, dass keine Medaillen Vorort waren, freuten sich insbesondere die beiden Nachwuchskaterinnen sehr über die gewonnenen Titel. Im Anschluss ging es für die Hildesheimer noch einmal auf die gleiche Strecke über 5 Runden für ein Massenstartrennen außerhalb der DM . Auch hier zeigten die Hildesheimer noch gute Leistungen. Philipp Minnich und Dennis Lattacz behaupteten sich im Spitzenfeld und finishten als 11. und 13.

Dennis Lattacz wird deutscher Meister

Mit sechs Speedies waren wir bei der erneut auf der kurvenreichen und selektiven Strecke des Spreewaldrings bei Berlin ausgetragenen Deutschen Meisterschaft im Halbmarathon am Start. Zunächst ging das gut besetzte Herrenfeld gemeinsam auf die acht Runden. Das Hauptfeld mit allen Favoriten aus den einzelnen Altersklassen fuhr zunächst gemeinsam, bis einige Attacken das Feld verkleinerten. Auch Jürgen und dann auch Dennis verloren nach zwei Runden den Anschluss. Lediglich Philipp konnte der Spitze folgen, und bis zum Ziel dran bleiben. Im Schlusssprint konnte er den zweiten Platz und damit die Silbermedaille in der M35 erlaufen. Dennis konnte sich im Verfolgerfeld den deutschen Meistertitel in der M50 sicherte. Kurz dahinter kam Jürgen ins Ziel, der aber dieses Mal als Vierter seiner Altersklasse das Podest nur denkbar knapp um einige Sekunden verpasste.

Kurze Zeit später machten sich dann die Damen auf die Strecke. Für den MTV waren Nike und Maja und Karin am Start. Für Maja und insbesondere Nike in ihrer ersten Saison in der sie Halbmarathon fahren darf, galt es noch weiter Erfahrungen zu sammeln. In der Jugendwertung wurde Nike 8. und Maja bei den Juniorinnen starke 6. Karin verlor ihre Konkurrentin um den Sieg in einer unübersichtlichen Situation aus den Augen, und konnte sie dann nicht mehr einholen. Trotzdem belegte sie in der W60 den zweiten Platz. So können wir uns insgesamt über 3 Medaillen freuen.

Marathon Europameisterschaft der Speedskater

Bei bestem Wetter machten sich Karin, Wilfried, Philipp, Jürgen und Dennis auf den gut 4 KM Rundkurs mitten durch Groß Gerau. Die Altersklassen wurden getrennt gestartet, so dass sie weitestgehend ihre eigenen Rennen um die Medaillen hatten. Karin machte sich in der O60 auf den Weg, und konnte einen tollen 5. Platz erreichen. Jürgen fuhr in der O60 der Männer ebenso vorne mit, verlor bei einer Überrundung aber die Konkurrenz aus den Augen. Im Ziel gelang ihm ebenfalls ein starker 5. Platz. Dennis fuhr in der U60 die ganze Zeit in der Spitze, konnte aber im Zielsprint nicht mehr mitgehen, und wurde 14. Philipp behauptete sich in der starken U40 in der vordersten Gruppe, konnte aber leider zeitmäßig nicht erfasst werden.

Neuer Präventionskurs

Haltung und Bewegung durch Ganzkörperkräftigung (10 Einheiten)

Dauer des Kurses: 10.10.2023 bis 12.12.2023

Tag und Uhrzeit: Dienstags, 17:00 bis 18:00 Uhr

Kosten: 75,00 Euro

Maximal 15 Teilnehmer:innen.

Dieses Kursangebot wurde mit dem Qualitätssiegel des Deutschen Olympischen Sportbundes ausgezeichnet, so dass alle gesetzlichen Krankenkassen die Kursgebühr ganz oder teilweise übernehmen können.

MTV-Skiabteilung auf Radtour zwischen Elm und Asse

Auch in diesem Jahr hatten Gudrun und Bernd Krawietz mit Rolf Pfeiffer für die Mitglieder der Skiabteilung zu einer Radtour eingeladen. Diesmal ging es in die Elm-Asse-Region zwischen Wolfenbüttel und der Till-Eulenspiegel-Stadt Schöppenstedt.

Ausgangspunkt der Tour war  der Wanderparkplatz am Oderwald kurz vor Wolfenbüttel. Auf dem Berlin-Hameln-Radweg (RBH) ging es zunächst an die Oker und über Klein und Groß Denkte am Rand der Asse in die Schöppenstedter Mulde nach Schöppenstedt. Nach einer Pause fuhr die Gruppe zum Marktplatz des Ortes, wo an den Schalk aus dem Mittelalter erinnert wird.

Auf dem Eulenspiegelradweg führte die Tour weiter in die Dörfer Kneitlingen, dem Geburtsort Eulenspiegels, sowie Ampleben (Taufkirche), die in den Eulenspiegel-Historien Erwähnung finden. Weiter am Elmrand mit schönen Panoramablicken auf die Asse und den Harz mit dem Brocken ging es über Evessen und Erkerode zum Rittergut Lucklum.

Kaffeepause im Guts-Cafe auf dem Rittergut Lucklum

Dort stand im Guts-Café eine längere Kaffeepause auf dem Plan. Gut gestärkt fuhren die 35 Radwanderer auf kleinen Landstraßen und Wirtschaftswegen zurück zum Parkplatz am Oderwald bei Wolfenbüttel, wo alle wohlbehalten und ohne Panne wieder bei ihren abgestellten Fahrzeugen ankamen.

Grillparty der MTV-Skiabteilung

Es war ein schöner Abend, sagten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, als sie nach einer ausgiebigen Grillsause das Naturgrundstück von Karin Dresel und Peter Scheiwe verließen.

Auf dem 2500 qm großen Gelände am Rottsberg konnten die Sportlerinnen und Sportler der MTV-Skiabteilung sich mal wieder in gemütlicher Runde zusammensetzen. Freiwillige Helfer hatten bereits am Nachmittag die benötigten Tische und Sitzgelegenheiten aufgebaut. Zum Schutz vor dem angekündigten, aber nicht eingetroffenen Regen wurde auch ein Pavillon aufgestellt. 

Die Grillmeister: Olaf Sander und Bernd Krawietz

Auf dem Grill lagen Nackensteaks, Bratwurst und Schinkengriller und hinter dem Grill schwitzten Olaf Sander und Bernd Krawietz. Außerdem standen frische Salate bereit, die von einigen Gästen mitgebracht wurden. Abteilungsleiter Peter Scheiwe hatte alles bestens koordiniert. Für den Durst hatte er im Vorfeld genügend Getränke eingekauft.

Bis auf ein kurzes Getröpfel blieb es trocken, so dass bis zum Dunkelwerden die Mitglieder der Skiabteilung auch in diesem Jahr einen zünftigen Grillabend genießen konnten.

2 Vizemeistertitel für Speedskater bei DM

Karin Breyther und Jürgen Markfeld haben erfolgreich an der deutschen Meisterschaft über die Marathondistanz im bayrischen Oberschließheim teilgenommen. Auf den Runden um die Ruderregattastrecke haben beide den Vizemeistertitle einfahren können. Die Männer hatten Pech, da bei ihrem Rennen in der Frühe sehr starker Regen einsetzte, der das Rennen beeinflusste. Jürgen kam mit den Verhältnissen auf der Strecke gut zurecht, und konnte sich in der Spitzengruppe seiner Altersklasse U 65 behaupten. Im Zielsprint musste er sich in einer Zeit von 1:15:11 Stunden nur um 45 Hundertstel dem Sieger Dieter Schellmann aus Heilbronn geschlagen geben. Bei den Damen war die Strecke bereits wieder abgetrocknet. Pech hatte Karin, als sie in der letzten Runde stürzte, und so ihre Konkurrentin um den Sieg in der AK U65 ziehen lassen musste. In 1:38:42 Stunden holte sie trotzdem noch den zweiten Platz in der Altersklasse .