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Sechs Punkte Spiel in Ostbevern

Mit dem BSV steht am Samstag direkt die nächste entscheidende Partie für die Volleyballerinnen des MTV v. 1848 Hildesheim an. In Ostbevern geht es gegen den direkten Tabellennachbarn, den man am vergangenen Wochenende durch die zwei Auswärtssiege in Berlin hinter sich lassen konnte.

Die Hildesheimerinnen sind jetzt seit vier Partien ungeschlagen- die Durststrecke zu Beginn der Saison scheint aus den Köpfen der Spielerinnen verschwunden zu sein. Die Partie gegen den Tabellenzehnten aus Nordrhein-Westfalen könnte jedoch die bislang wichtigste der Saison werden, hat man nun endlich die Chance, den Abstand zum direkten Abstiegsplatz zu vergrößern, der zum jetzigen Zeitpunkt vom SV Energie Cottbus mit acht Punkten belegt wird (die Kaderteams des VCO sind von der Auf- und Abstiegsregelung ausgenommen).

Im Gegensatz zum Team 48 konnten die 2. Liga-Volleyballerinnen des BSV die letzten Spiele jeweils nicht für sich entscheiden, beim letzten gewonnenen Spiel gegen den VCO Münster am 15. Oktober konnte sich dazu lediglich mit 2:3 durchgesetzt werden.

Die Chancen auf einen Punktgewinn stehen also ganz gut für die Mannschaft von Trainer Matthias Keller, jedoch wird es auch das erste Spiel, in das man zumindest als leichter Favorit startet.

Wie die Aufsteigerinnen aus der vergangenen Dritten Liga West mit ihrer ungewohnten Rolle umgehen und ob in Ostbevern auch das vierte Auswärtsspiel in Folge gewonnen wird, kann am 9.12. um 19 Uhr auf Sport 1 Extra verfolgt werden, wenn die beiden Mannschaften in der Beverhalle das direkte Duell gegeneinander spielen.

Doppelschlag in Berlin

Team 48 Hildesheim gewinnt auch beide Partien in der Hauptstadt und bleibt damit nun seit vier Spielen in Folge ohne Niederlage.

Das Wochenende hätte besser fast nicht laufen können: Gegen den BBSC Berlin und den VCO Berlin holen die Volleyballerinnen des MTV fünf von sechs möglichen Punkten und lassen damit auch den BSV Ostbevern hinter sich in der Tabelle.

Am Samstag stand mit dem BBSC Berlin dabei erstmal der Tabellendritte der 2. Bundesliga Nord auf dem Programm, der sich bis dato nur Teams von den ersten vier Plätzen geschlagen geben musste. Die Hildesheimerinnen reisten daher erneut als nominelle Außenseiterinnen in die Sporthalle Hämmerlingstraße. Und obwohl die Trainingswoche geprägt war von Krankheit, der Kader nur aus neun Feldspielerinnen und mit dem VCO Berlin am Folgetag ein weiteres Spiel anstand, starteten beide Mannschaften ausgeglichen in die Partie.

Die beidseits gehäuft auftretenden Aufschlagfehler wurden ausgeglichen durch spektakuläre Abwehraktionen und aufmerksames Stellungsspiel- nicht selten gingen die Ballwechsel über mehrere Angriffs- und Aufbausituationen, bis, meist über die Außenpositionen, letztendlich die jeweilige Lücke im gegnerischen Feld gefunden wurde.

Zur zweiten technischen Auszeit konnten sich die Berlinerinnen einen Vorsprung von drei Punkten erarbeiten, über druckvolle Aufschläge kamen die Hildesheimerinnen jedoch wieder ran und glichen zum 18:18 aus. Am Ende war es eine Netzberührung der Spielerinnen vom BBSC, die nach einer hart umkämpften Crunchtime den Satz mit 23:25 zugunsten der Gäste entschied.

Und auch im zweiten Satz begegneten sich die Teams von Trainer Matthias Keller und Jens Tietböhl auf Augenhöhe- in der zweiten Hälfte des Satzes konnten sich die Berlinerinnern dann jedoch nach dem zwischenzeitlichen 15:15 endlich mit drei Punkten absetzen.

Sinnbildlich für die Partie war vor allem der Ballwechsel zum 18:15, der über 35 Ballkontakte gespielt wurde, in denen sich die beiden Teams vor allem in der Defensive nichts schenkten.

Nach der erstmaligen Führung der Gastgeberinnen schafften die Gäste es jedoch wieder, wie im ersten Satz durch einen konsequenten Schnellangriff von Mittelblockerin Elise Jolly und zwei weitere druckvolle Aufschläge erneut zum 18:18 ausgleichen und den BBSC zu einer Auszeit zu zwingen.

Aus dieser kamen die Gastgeberinnen deutlich besser zurück und starteten die Crunchtime anschließend mit einem vier-Punkte-Lauf zum 22:18. Die Volleyballerinnen aus Niedersachsen bewiesen jedoch abermals starke Nerven und setzten vor allem die Außenangreiferinnen in der Annahme konsequent weiter unter Druck. So sehr diese auch mit dem ersten Kontakt zu kämpfen hatten, so effizient waren sie im Angriff, wo vor allem Annalena Grätz ihre Offensivqualität bewies und immer wieder die Bälle hart die Linie runter verwandelte. Und da die Hildesheimerinnen ihren eigenen Satzball nicht verwerten konnten, ergriff der BBSC seine zweite Chance, sich den zweiten Satz der Partie mit 28:26 zu holen.

Nach diesem Satzgewinn in der Overtime startete der BBSC wie ausgewechselt in den dritten Satz und schaffte es immer wieder, die Hildesheimer vor Schwierigkeiten zu stellen, sodass auf Seiten der Gäste kein vernünftiger Spielaufbau möglich war. In die zweite technische Auszeit gingen die Hildesheimerinnen mit einem Rückstand von fünf Punkten- es klappte auf einmal gar nichts mehr und so machte das Team 48 keinen weiteren Punkt im dritten Satz und musste diesen mit 25:11 abgeben.

Nach dieser Packung im dritten Satz blieb jedoch keine Zeit zum Erholen und so zogen sich die Ungenauigkeiten in der Annahme auch in den Beginn des vierten Satzes. Der BBSC Berlin machte es seinen Gästen jedoch leicht und schaffte ebenfalls keinen vernünftigen K1, wodurch sich die Hildesheimerinnen wieder fangen und mit 13:7 in Führung gehen konnten. Starke Aufschläge von MVP Mareike Ulbrich hatten große Anteile daran, dass der vierte Satz mit 17:25 wieder an die Gäste ging, was schonmal den ersten Punktgewinn in der Hauptstadt bedeutete.

Mit dem wollte sich natürlich nicht zufriedengegeben werden, weshalb im Tiebreak nochmal alle Ressourcen zum 4:12 für die Gäste mobilisiert und trotz schwindender Kräfte hart umkämpfte Rallies gespielt wurden- letztendlich war es abermals ein Eigenfehler, durch den der fünfte Satz und damit auch die Partie mit 11:15 und 2:3 an die Volleyballerinnen aus Hildesheim ging.

Der nächste Sonntag startete für die 2. Liga-Mannschaft des MTV früher in der Halle als üblich, um die zweite Mannschaft der TSV Giesen Grizzlys bei ihrem Auswärtsspiel gegen die jungen Talente des VC Olympia Berlin zu unterstützen; die eigene Partie im Sportforum Berlin war dagegen erst auf 16 Uhr angesetzt.

Der VCO Berlin empfing das Team um Kapitänin Ann-Christin Kader mit einem Kader von acht Spielerinnen, von denen zwei auf der Libera-Position eingesetzt wurden, sodass ohne Wechseloptionen in den ersten Satz gestartet werden musste.

In diesem zeigte das Team 48 von Anfang an, dass es trotz der hohen Belastung des Vortages, an dem über zwei Stunden reine Spielzeit absolviert wurde, auf keinen Fall plante, ohne Punkte nach Hause zu fahren.

Ging der erste Satz mit 21:25 noch ungefährdet an den MTV, machten es die Kaderspielerinnen aus dem Hauptstadt-Internat in Satz zwei jedoch noch einmal spannend und erkämpften sich einen Satzball. Starke Leistungen der Außenpositionen Ann-Christin Quade und back-to-back MVP Mareike Ulbrich, ehemalige Berlinerin, führten jedoch dazu, dass auch Satz zwei mit 25:27 für sich entschieden werden konnte.

Trotz sichtbarer Erschöpfung  wurden in Satz drei nochmal alle Kraftreserven reaktiviert und mit dem 20:25 bzw. dem Endstand von 0:3 für die Gäste aus Hildesheim machten diese das Doppelspieltagswochenende in der Hauptstadt (fast) perfekt und sicherten sich fünf von maximal sechs möglichen Punkten.

Dadurch klettern sie in der Tabelle an dem BSV Ostbevern vorbei, der die Hildesheimerinnen am kommenden Wochenende vor eigenen Rängen zum vorletzten Spiel der Vorrunde empfangen wird- Spannung also vorprogrammiert!

Knoten geplatzt- Team 48 gewinnt auch erstes Spiel vor eigenen Rängen

Damit hätte vor Beginn der Partie um 15 Uhr niemand gerechnet: In knapp unter 85 Minuten gewinnen die Volleyballerinnen des MTV mit 3:0 gegen den klaren Favoriten aus Schwerin- und damit ihr erstes Heimspiel nach zwei Niederlagen in Folge.

Das Spiel hätte dabei nicht besser laufen können: Starteten die Schwerinerinnen noch selbstbewusst in den ersten Satz und gingen mit 6:8 in die erste technische Auszeit, konnten die Hildesheimerinnen diesen Vorsprung durch druckvolle Aufschläge und gute Blockarbeit in eine eigene drei Punkte Führung umwandeln und sich ihrerseits mit 11:8 absetzen. Auch wenn es zu Beginn der Crunchtime noch einmal spannend wurde, schaffte es die Mannschaft von Trainer Matthias Keller, einen kühlen Kopf zu bewahren und den ersten Satz mit 27:25 für sich zu entscheiden.

Mit der ersten Führung vor eigenen Rängen startete der Vizemeister der vergangenen Dritten Liga West nun deutlich selbstbewusster in den zweiten Satz, in dem Zuspielerin Lena Onnen direkt mit einer fünf Punkte Serie im Aufschlag startete. Die jungen Spielerinnen des etablierten Bundesligisten, der vor dem Spieltag als klarer Favorit in die Sporthalle Stadtmitte anreiste, waren von der unerwartet starken Gegenwehr des Tabellenelften sichtlich überrascht: Die in den vorherigen Wochen so oft thematisierten Probleme in der Annahme waren wie weggeblasen, die Fehler im Aufschlag deutlich reduziert und vor allem über die Außenpositionen wurden häufig schlaue Lösungen im Angriff gefunden. Besonders auffällig war dabei Diagonalangreiferin Mareike Ulbrich, die eine fast fehlerfreie Partie spielte und durch variable Angriffe vermehrt in die Lücken der Schweriner Feldabwehr traf. Aber auch Außenangreiferin Nele Schmitt, die sich zum ersten Mal zur wertvollsten Spielerin der gesamten Partie auszeichnen konnte, hatte großen Anteil am späteren 25:16 im zweiten Satz.

Mit dem zwischenzeitlichen 2:0 war so der erste Punkt vor heimischem Publikum und fast 100 Zuschauenden gesichert, jedoch zeigte die abermalige frühzeitige fünf Punkte Führung im dritten Satz, dass sich damit nicht zufriedengegeben werden sollte. Weiter konstanter Aufschlagdruck, clevere Lösungen im Angriff und Konstanz im ersten Ball führten dazu, dass die Schwerinerinnen zu keinem Zeitpunkt der Begegnung richtig ins Spiel fanden und ständig einem Rückstand hinterherlaufen mussten. Und so war es letztendlich Mittelblockerin Elise Jolly, die einen mutig zugespielten Pass von der Dreimeterlinie zum 25:19 und dem zweiten 3:0 in Folge verwandeln konnte.

Mit insgesamt sechs Punkten verlassen die Hildesheimerinnen damit den Abstiegsplatz und rücken auf Tabellenrang zehn vor, haben dazu mit acht Spielen aber auch mindestens ein Spiel weniger als der Rest der 2. Bundesliga Nord.

Diesem Umstand soll am nächsten Wochenende entgegengewirkt werden, an dem es auswärts zum zweiten Doppelspieltagswochende in Folge nach Berlin geht, wo mit dem BBSC und dem VCO direkt zwei weitere herausfordernde Gegner warten.

Wer die Spiele live mitverfolgen möchte, kann dies am Samstag, den 2.12 um 18 Uhr gegen den BBSC und am darauffolgenden Sonntag um 16 Uhr gegen das Kaderteam aus der Hauptstadt tun, wo sich passend zum 1. Advent und dem Beginn der Weihnachtszeit hoffentlich mit weiteren sechs Punkten beschert wird.

Den Schwung mit ins nächste Wochenende nehmen

Die Erleichterung war groß- nach einem anstrengen Wochenende mit gleich zwei Auswärtsspielen konnte die erste Damen des MTV sich endlich mit dem ersten Saisonsieg und damit gleichzeitig auch den ersten drei Punkte belohnen.

Viel Zeit zum Feiern bleibt dem Aufsteiger aus der Dritten Liga West jedoch nicht: Am kommenden Samstag steht direkt die nächste Partie an. Mit der zweiten Mannschaft des Schweriner SC empfangen die Hildesheimerinnen einen erfahrenen Gegner in der Sporthalle Stadtmitte. Die Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern steht mit 17 Punkten aktuell auf Tabellenplatz fünf. Und auch wenn das Team 48 durch den Debutsieg in der 2. Bundesliga Nord das Schlusslicht an den VCO Berlin- einer der Gegner der kommenden Auswärtspartien- abgeben konnte, steht es mit dieser Bilanz nach sieben Spielen immer noch nur auf dem vorletzten Platz.

Daher war es immens wichtig, in der laufenden Woche die Konzentration aufrechtzuerhalten und weiter intensiv an den eigenen Baustellen zu arbeiten. Der Trainingsschwerpunkt lag, wie auch in den vorherigen Wochen, vor allem auf der Annahme und dem Spiel gegen einen großen Block, soll den Zuschauenden am Wochenende doch packender Volleyball auf höchstem Niveau geliefert werden. Bisher zeigten die Hildesheimerinnen die konstanteste Leistung zuhause an den beiden bisherigen Heimspielen der Saison, die leider beide hart umkämpft mit 1:3 verloren gegeben werden mussten. Dieser Umstand zusammen mit dem jüngsten Sieg gegen den VCO Münster machen Hoffnung auf eine spannende Begegnung auf Augenhöhe.

Wer diese live mitverfolgen will, kann dies am Samstag, den 25. November um 15 Uhr in die Sporthalle Stadtmitte am Pfaffenstieg 9 tun.

Drei Punkte mehr auf dem Konto

Am vergangenen Wochenende waren die 2. Liga-Volleyballerinnen des MTV auswärts gleich zweimal gefragt: Gegen den USC Münster II und den VC Olympia Münster standen die nächsten Pflichtspiele auf dem Programm und damit zwei weitere Chancen, um endlich die ersten Punkte auf dem Konto zu verbuchen.

Dabei waren die beiden Partien aufgrund der langen Anreise bereits im Vorfeld so gelegt worden, dass die Mannschaft aus Hildesheim das komplette Wochenende in Münster verbringen konnte. So traf diese am Samstag, Punkt 15 Uhr zuerst auf bekannte Gesichter aus der vergangenen 3. Liga West: den USC Münster II.

Dieser hatte sich deutlich souveräner in der 2. Liga etabliert und stand nach sieben Spieltagen mit 16 Punkten auf Platz drei in der Tabelle. Die Hildesheimerinnen hatten im direkten Aufeinandertreffen demnach rein tabellarisch nichts zu verlieren und starteten als klare Außenseiterinnen in die Partie, die vor allem in der Anfangsphase geprägt war von langen Ballwechseln und starker Block-Feld-Abwehr.

USC-Urgestein Ines Bathen bewies auf der Außenposition abermals ihre individuelle Klasse und stellte die Hildesheimer Defensive immer wieder vor Probleme, indem sie im Angriff sehr variabel agierte und in den richtigen Momenten mit den gegnerischen Blockhänden spielte. Nach einer starken Anfangsphase der Gäste konnte sich der USC daher mit 11:5 absetzen und zwang Trainer Matthias Keller dazu, seine erste Auszeit zu nehmen.

Im weiteren Verlauf des ersten Satzes konnte das eigene Spiel durch druckvolle Aufschläge und gezielte Angriffe wieder stabilisiert werden, die Münsteranerinnen hatten nun ihrerseits mit Problemen in der Annahme zu kämpfen, der Rückstand von sechs Punkten aus den Anfangszügen der Partie konnte bis zum Ende des ersten Satzes jedoch leider nicht mehr aufgeholt werden und so ging dieser mit 25:19 verdient an die Gastgeberinnen aus NRW.

Trainer Matthias Keller reagierte, startete mit einigen Veränderungen in der Startaufstellung in Satz zwei und hoffte auf neue Impulse, um vor allem offensiv mehr Akzente zu setzen.

Damit dies gelingen konnte, musste sich aber zuerst die Annahme auf Seiten der Gäste stabilisieren, damit Lena Onnen, die als einzige Zuspielerin mit nach Münster gereist war, überhaupt alle Optionen im Angriff potenziell zur Verfügung standen.

Bei den Münsteranerinnen ließ der Aufschlagdruck in Satz zwei glücklicherweise merklich nach, weshalb der Spielaufbau auf Seiten des Team 48 immer besser funktionierte und sich nun selbst mit sechs Punkten zum zwischenzeitlichen 13:19 abgesetzt werden konnte.

Starke Blockarbeit auf Seiten der Heimmannschaft, die zu dieser Phase das Glück auf ihrer Seite zu haben schienen, machten das Spiel nochmal spannend, sodass auch der zweite Satz mit 26:24 an den USC verloren gegeben werden musste.

Erneut stellte Trainer Keller eine veränderte Sechs aufs Feld- Spielerin Nele Schmitt, spätere MVP der Partie und nominelle Außenangreiferin, startete auf der Diagonalposition, um in schwierigen Situationen eine Option für die Annahme zu sein, griff im Hinterfeld jedoch über Position sechs statt eins an. Leider konnte sich aber auch in Satz drei, der mit 28 Minuten der längste der Partie war, nicht bis zum Ende gegen erfahrene und gut eingespielte Gastgeberinnen durchgesetzt werden und so musste sich das Team 48 auswärts im vierten von vier Spielen 0:3 geschlagen geben.

Die über weite Phasen überzeugende Leistung vom Vortag machte jedoch Hoffnungen auf die zweite Begegnung des Wochenendes am Sonntag. Hier stand mit dem VCO Münster der direkte Tabellennachbar auf dem Programm, welcher zwar noch kein Spiel für sich entscheiden konnte, dennoch über zwei Punkte mehr auf dem Konto verfügte.

Auch die Mannschaft vom VCO war den Hildesheimerinnen keine unbekannte, jedoch waren junge Mannschaften wie die des Stützpunktes in Münster schon immer besonders anspruchsvolle Gegner, da vor allem die individuellen Leistungen stark schwanken konnten.

Dies spiegelte sich erwartungsgemäß im Spielverlauf wider: Die Gastgeberinnen lagen in Satz eins über weite Strecken vorne und schafften es immer wieder, ihre körperliche Überlegenheit auszuspielen, Veränderungen in der Aufstellung und gezielte Aufschläge vor allem von Mitte Anna Felser und Diagonale Finja Ziegenmeyer stellten die gegnerische Annahme aber vor solche Probleme, dass diese nicht wie geplant ihr Spiel aufbauen konnten und die Ballwechsel häufig über die Außenpositionen auflösen mussten. Diesen Umstand nutzten die Hildesheimerinnen geschickt für sich und drehten einen fünf Punkte Rückstand in der Crunchtime noch zum späteren Endstand von 25:27.

Dies setzte den jungen Münsteranerinnen, von denen viele über weitere Spielrechte in den ersten drei Bundesligen verfügen, sichtbar zu und so konnten die Volleyballerinnen des MTV trotz der kräftezehrenden Partie am Vortag und Mehrfachbelastung des Wochenendes Satz zwei und Satz drei mit 21:25 und 16:25 deutlich für sich entscheiden und damit die ersten drei Punkte für sich gewinnen.

Wertvollste Spielerin auf Seiten der Gäste wurde MTV-Urgestein Anna Felser, die sich damit über die erste Goldmedaille auf Seiten des Team 48 in der laufenden 2.Bundesliga Nord freuen konnte.

Die Hoffnung für den kommenden Spieltag ist, den Schwung aus einem insgesamt positiven Wochenende auch zuhause beizubehalten, wo mit dem Schweriner SC II ein weiterer anspruchsvoller Gegner der oberen Tabellenhälfte wartet.

Wer die 1. Damen bei ihrem dritten Heimspiel unterstützen möchte, kann dies am Samstag, den 25. November tun, wenn um 15 Uhr wieder in der Sporthalle Stadtmitte aufgeschlagen wird.

Auswärts gleich doppelt gefragt

Am kommenden Wochenende stehen für die Volleyballerinnen des MTV v. 1848 e.V. mit dem USC Münster II am Samstag und dem VCO Münster am Sonntag zwei spannende Auswärtsspiele vor der Tür.

Die Damen vom USC sind den Hildesheimerinnen keine unbekannten Gesichter; die vergangenen Saisons spielte man noch zusammen in der Dritten Liga West auf- häufig mit dem besseren Ende für die Mannschaft aus Niedersachsen. Nach einem Blick auf die aktuelle Tabellensituation der beiden Konkurrenten ist die Favoritenrolle diesmal jedoch klar andersrum verteilt: Im Gegensatz zum Team 48, welches bisher noch sieglos blieb, konnten die Münsteranerinnen sechs der letzten sieben Ligapartien für sich entscheiden und stehen damit aktuell auf Platz drei der 2. Bundesliga Nord. Einzig gegen den SV Blau-Weiß Dingden, gegen den sich Hildesheim ein knappes 1:3 lieferte, musste sich 3:0 geschlagen geben werden.

Ein Blick auf den bisherigen Saisonverlauf des VC Olympia Münster stimmt dagegen hoffnungsvoller: „sieben Spiele, kein Sieg, zwei Punkte“ lautet die bisherige Ausbeute der Kadermannschaft aus dem Rheinland- beste Voraussetzungen also, sich auswärts eventuell die ersten Punkte zu verdienen.

Dabei kann Trainer Matthias Keller leider nicht auf seinen vollständigen Kader zurückgreifen- neben Julika Hoffmann, die weiterhin bis Mitte Februar nicht zur Verfügung steht, wird Zuspielerin Martina Hrinakova aus gesundheitlichen Gründen nicht mitfahren können. Dies stellt für die Mannschaft aus Hildesheim in Anbetracht des anstehenden Doppelspieltags eine große Belastung dar, da mit Lena Onnen nur eine weitere etatmäßige Zuspielerin zu beiden Spielen mitreist.

Wer dennoch beide Spiele gucken möchte, kann dies Samstag und Sonntag jeweils um 15 Uhr wie gewohnt auf Sport 1 Extra tun und hoffentlich den ersten Saisonsieg des Team 48 Hildesheim live mitverfolgen.

Man steht sich selbst im Weg…

Ohne Punkte und sichtlich niedergeschlagen machte sich das Team 48 vergangenen Sonntag auf den Weg zurück nach Hildesheim. Gegen den SCU Emlichheim verlor man auswärts mit 0:3- und damit die fünfte Partie in Folge.

Das so wichtige dritte Auswärtsspiel verlief sinnbildlich für die ersten Wochen der 2. Liga-Saison des Teams von Trainer Matthias Keller: Schwierigkeiten in der Annahme, zu viele Aufschlagsfehler, Abstimmungsschwierigkeiten in Abwehr und Angriff- kurz gesagt: fehlende Konstanz, Konsequenz und Konzentration im eigenen Spielaufbau- stehen den ersten Punkten weiterhin im Weg und verhindern, dass die Hildesheimerinnen ihre eigentliche Qualität aufs Feld bringen können.

Dabei schaffte es die erste Damen des MTV von 1848 Hildesheim in Satz eins noch, die Heimmannschaft mit ihrem Spiel zu überraschen- bis zum Stand von 19:18 aus Sicht der Gäste sah es lange nach einer ausgeglichenen Partie aus, obwohl die Favoritenrolle im Vorfeld eigentlich klar verteilt war: Der SC Union Emlichheim empfing die bisher sieglosen Hildesheimerinnen mit einer komfortablen Führung von neun Punkten, dennoch schafften es die Gäste, vor allem über die Außenpositionen lange Druck aufzubauen und die Abwehr der Mannschaft aus dem Emsland in Schwierigkeiten zu versetzen.

Zum gezielten Einsetzen der Mitte und dadurch einer variableren Gestaltung des eigenen Angriffsspiels war die Annahme im weiteren Spielverlauf jedoch zu inkonstant- dies bemerkten auch die Emlichheimer Blockspielerinnen und so mussten sich die Angreiferinnen über die Position vier und zwei immer häufiger gegen einen stabilen Doppelblock durchsetzen.

Andersrum schaffte man es selbst über weite Strecken hingegen nicht, die Annahme der Gegnerinnen in Schwierigkeiten zu bringen. Durch viele eigene Aufschlagfehler kamen die Hildesheimerinnen gar nicht erst dazu, genug Druck auf die Gegnerinnen aufzubauen, sodass diese viel zu selten aus schwieriger Annahme ihr Spiel aufbauen mussten.

Dazu taten sich die Gäste im  Verlauf der Partie weiterhin immer schwerer, diese wichtigen sogenannten Breaks, also den Punktgewinn nach eigenem Aufschlag, zu forcieren, wodurch sie wiederum weiter aus der eigenen Annahme vermehrt Punkte machen mussten- ein Umstand, der bisher an jedem der bereits absolvierten Spieltage der Hildesheimerinnen dem ersten Sieg im Weg stand.

Und so ging das Spiel nach einem über weite Phasen ausgeglichenen ersten Satz in knapp 71 Minuten mit 0:3 (20:25; 18:25; 16:25) an den etablierten Zweitligisten aus dem Emsland- most valuable Player der Partie wurde Zuspielerin Jana Brüning; die 21-jährige Zuspielerin setzte ihre Angreiferinnen gekonnt in Szene und sorgte durch schnelle Bälle über die Mitte und die Außenpositionen immer wieder für Offensiv-Highlights vor den gut gefüllten Rängen der Vechtetalhalle.

Auf Seiten der Gäste wählte der Emlichheimer Trainer Kapitänin Ann-Christin Quade zur wertvollsten Spielerin.

Die nächsten Begegnungen stehen erst am 18./19.11. an- an dem ersten Doppelspieltags-Wochenende geht es für das Team 48 Hildesheim erst zum USC Münster II und dann zum Team des Stützpunkts VCO Münster- die drei Wochen spielfrei dazwischen sollen intensiv genutzt werden, um unter anderem im Rahmen eines Trainingslagers an den bekannten Baustellen zu arbeiten, damit endlich der erste Saisonsieg eingefahren werden kann.

Im Emsland auf Punktejagd

Team 48 Hildesheim fährt am Sonntag zum SCU Emlichheim und hofft nach dem Fehlstart in der 2. Bundesliga Nord weiter darauf, den ersten Sieg einzufahren.

Nach vier sieglosen Spielen befindet sich der Aufsteiger der vergangenen 3. Liga West weiterhin auf dem letzten Platz; der Abstand zu den punktemäßig eng beieinander liegenden Tabellenplätzen zwei bis acht wird immer größer.

Der erste Sieg der Saison und damit die ersten drei Punkte werden zu diesem Zeitpunkt immer wichtiger, um den Anschluss an das etablierte Mittelfeld nicht zu verlieren und nicht bereits in den Anfängen der Saison zu viele Punkte liegen zu lassen, welche am Ende der Rückrunde für den Verbleib in der 2. Bundesliga Nord und damit dem angestrebten Saisonziel letztendlich noch entscheidend werden könnten.

Mit dem SCU Emlichheim treffen die Hildesheimerinnen am 29.10. dabei auf den aktuellen Tabellensiebten, welcher drei von fünf bereits absolvierten Partien gewinnen konnte. In zwei dieser Aufeinandertreffen wurden sich dabei gegen die Nachwuchsspielerinnen aus den Kaderstützpunkten Münster und Berlin durchgesetzt, dem BBSC Berlin und dem USC Münster II, Mitaufsteiger aus der 3. Liga West, musste sich die Mannschaft aus dem Emsland jedoch geschlagen geben.

Wie aus den letzten Begegnungen des MTV Hildesheim hervorging, wird es am Sonntag nochmal verstärkt darauf ankommen, dass die Mannschaft von Trainer Matthias Keller in der Annahme stabil bleibt und gegen die starken Aufschläge der Heimmannschaft konzentriert das eigene Spiel aufbaut. Damit dies gelingt, müssen die Hildesheimerinnen von Beginn an souverän auftreten, ist der SC Union Emlichheim doch seit Jahren etablierter Bestandteil der zweiten Liga, der großen Fokus auf umfangreiche Jugendarbeit legt und intensiv in den eigenen Nachwuchs investiert- und dies mit Erfolg! Rund ein Drittel des aktuellen Zweitliga-Kaders kommt aus der eigenen Jugend und läuft seit vielen Jahren in schwarz-gelb auf.

Den hohen Stellenwert, den dieser Sport in der Region genießt, merkt man ebenfalls bei den Heimspielen, an denen stets vor gut gefüllten Rängen aufgeschlagen wird- die 1. Damen des MTV von 1848 Hildesheim kann sich also in jedem Fall auf ordentlich Stimmung aus den Reihen der gegnerischen Fans einstellen, vor denen hoffentlich endlich der erste Saisonsieg eingefahren werden kann.

Ob dies gelingt und wer am Ende als Sieger vom Platz geht, entscheidet sich am Sonntag den 29.10. um 16 Uhr, wenn die beiden Mannschaften in der Vechtetalhalle aufeinandertreffen.

Team 48 Hildesheim kratzt am ersten Punktgewinn

Da war mehr drin: Knapp unter zwei Stunden dauerte die Zweitliga-Partie des Team 48 Hildesheim gegen den SV Blau-Weiß Dingden – am Ende verlieren die Gastgeberinnen aus Hildesheim jedoch auch das vierte Spiel in Folge mit 1:3 und warten weiter sehnsüchtig auf den ersten Punkt der laufenden Spielzeit.

Dabei sah es lange so aus, als könnte im zweiten Heimspiel der Saison endlich der Knoten platzen: Im ersten Satz gestaltete sich das Spiel über weite Strecken sehr ausgeglichen – die Gäste vom Niederrhein, angereist als Tabellenvierter, spielten wie erwartet einen sehr defensivstarken Volleyball, überzeugten am Netz mit variablen Angriffsoptionen und setzten mit guten Aufschlägen die Hildesheimer-Annahme vermehrt unter Druck. Das eigene Spiel musste daher häufig über das Hinterfeld aufgelöst werden, wo Außenannahme Ann-Christin Quade ihrer Rolle als Führungsspielerin gerecht wurde und souverän Verantwortung übernahm. Die Kapitänin überzeugte dazu auch vorne über die Außenpositionen durch variable Angriffe und hatte großen Anteil daran, dass die Hildesheimerinnen bis zur Mitte des ersten Satzes punktemäßig nicht den Anschluss verloren.

Jedoch führten individuelle Fehler im Spielaufbau dann weiter dazu, dass sich die Gäste zur zweiten technischen Auszeit mit vier Punkten absetzen konnten – ein Vorsprung, den diese bis zum Ende des Satzes nicht mehr hergaben, sodass Satz eins mit 21:25 letztendlich an die Mannschaft vom Niederrhein abgegeben werden musste.

Vor den knapp 120 Zuschauenden, die sich wieder in der Sporthalle Stadtmitte eingefunden hatten, startete der MTV daraufhin eigentlich souverän in den zweiten Satz: Druckvolle Aufschläge von MTV-Urgestein Anna Felser verschafften der Heimmannschaft einen drei-Punkte-Vorsprung, sodass diese mit 5:2 in Führung gehen konnte, abermals brachten jedoch starke Aufschläge der gegnerischen Spielerin mit der Nummer fünf, Katrin Kappmeyer, die eigene Defensive so in Schwierigkeiten, dass Trainer Matthias Keller beim Spielstand von 5:7 aus eigener Sicht zur ersten Auszeit gezwungen wurde. Dies unterbrach glücklicherweise den Aufschlagrhythmus der ansonsten sehr stark aufspielenden Diagonalangreiferin, welche später auch verdient zur wertvollsten Spielerin auf Seiten der Gäste ausgezeichnet wurde.

Obwohl die Hildesheimerinnen zur zweiten technischen Auszeit eigentlich mit einem Punkt führten, verhinderten erneute Unstimmigkeiten in der Annahme sowie daraus resultierende Ungenauigkeiten in Zuspiel und Angriff, dass aus eigener Kraft diese Führung ausgebaut werden konnte.

Die Mannschaft vom SV Blau-Weiß bestrafte dies nun konsequent und setzte sich im Anschluss selbst mit fünf Punkten ab – damit ging auch Satz zwei am Ende verdient mit 20:25 an die Gäste aus NRW.

Trainer Matthias Keller musste jetzt etwas verändern und startete daher mit einer anderen Aufstellung in den dritten Satz, in dem sich seine Mannschaft erneut mit 5:2 absetzen konnte.

Anders als in den Sätzen zuvor konnte durch mehr Konsequenz im Angriff und vor allem weniger Fehler in der Annahme diese Führung bis zur zweiten technischen Auszeit noch weiter ausgebaut werden – am Ende war es Mittelblockerin Elise Jolly, die den zweiten von insgesamt sieben Satzbällen zum Endstand von 25:18 verwandelte und damit den dritten Satz der Partie für die Gastgeberinnen entschied.

Mit einer Drei-Punkte-Führung zu starten, gehörte an diesem Samstag wohl zum Programm der Hildesheimerinnen – der gegnerischen Trainerin blieb nichts anderes übrig, als beim Stand von 4:1 den Spielfluss der Gastgeberinnen zu unterbrechen; die Auszeit kam jedoch zum genau richtigen Zeitpunkt! Nachdem die Mannschaften wieder aufs Feld kamen, häuften sich Eigenfehler im Spiel des MTV; Pech in Angriff und Defensive sowie immer wieder starke Aufschläge der Gegnerinnen machten das Spiel bis zum Ende nochmal spannend. Lange Rallies und umkämpfte Ballwechsel forderten letztendlich jedoch ihren Tribut – selbst die starken Aufschläge von Zuspielerin Lena Onnen, späterer MVP auf Seiten der Heimmannschaft, konnten die so dringend benötigte Führung vom Satzbeginn nicht wieder herstellen und so musste sich das Team 48 Hildesheim trotz über weite Strecken starker Leistung auch im zweiten Spiel vor heimischer Kulisse Spiel mit 22:25 und damit 1:3 geschlagen geben.

Heimspiel verspricht Spannung

Team 48 Hildesheim empfängt am Samstag den SV Blau-Weiß Dingden zum zweiten Heimspiel der laufenden 2. Bundesliga Nord.

Mit dem SV Blau-Weiß Dingden reist am 14.10. der aktuelle Tabellenvierte zum Team 48 Hildesheim. Die bisherigen Saisonverläufe beider Teams könnten damit unterschiedlicher fast nicht sein: Der SV Blau-Weiß Dingden konnte sich am ersten Spieltagswochenende direkt souverän mit 3:1 und 3:0 gegen die Nachwuchstalente des VCO sowie die zweite Mannschaft des USC aus Münster durchsetzen und entschied auch die Partie am 30.09. gegen den BBSC Berlin für sich- diesmal über fünf Sätze. Allein im bisher einzigen Auswärtsspiel gegen den Schweriner SC II musste sich die Mannschaft aus dem Rheinland 0:3 geschlagen geben.

Dies weckt Hoffnungen bei der 1. Damen des MTV aus Hildesheim, die nach den ersten drei Spieltagen noch keine Punkte auf dem eigenen Konto verbuchen konnten, bei der Heimspielpremiere in der Sporthalle Sportmitte zeigte das Team von Trainer Matthias Keller jedoch die bis dato kompakteste Mannschaftsleistung und konnte sich so zumindest über den ersten Satzgewinn in der 2. Bundesliga freuen- gute Chancen für Team 48 zuhause also?

Obwohl die Volleyballerinnen des MTV gegen den VFL Oythe bewiesen, dass die Leistungsspitze längst nicht erreicht ist und welche Qualität eigentlich im Kader steckt, kämpft das Team aus Niedersachsen weiter mit bekannten Problemen: Kurzfristige Krankheitsausfälle, Veranstaltungen im Studium oder berufliche Gründe machen es dem neu zusammengefundenen Team schwer, Regelmäßigkeit ins Training zu bekommen. Diese würde jedoch dringend benötigt, um weiter gemeinsam an den Baustellen der vergangenen Spieltage zu arbeiten und Konstanz in den eigenen Spielaufbau zu bekommen.

Nichtsdestotrotz ist die Vorfreude auf den kommenden Heimspieltag immer noch größer denn je. Beim Heimspielauftakt in der neuen Spielstätte des Team 48 schauten fast 150 Volleyballbegeisterte zu und brachten ordentlich Stimmung in die Sporthalle Stadtmitte. Auf genau diese Unterstützung baut die 1. Damen auch für die anstehende Partie, die- im Gegensatz zum verlegten Spielbeginn gegen den VFL Oythe- um 16 Uhr angepfiffen werden soll. Dabei soll an die gute Leistung vor Heimpublikum angeknüpft werden, um endlich den ersten Sieg der Saison einzufahren.

Wann: 14.10.2023, 16 Uhr Spielbeginn

Wo: Sporthalle Stadtmitte, Pfaffenstieg 9, 31134 Hildesheim